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Kurt Schumacher Kreis der SPD verurteilt die PDS
Geschrieben von TeamStasiopfer
Vertreter des Kurt-Schumacher-Kreises in der Gesellschaft für Soziale Demokratie e.V. führten am 26. Juni 2001 ein Gespräch mit der Bundesvorsitzenden der PDS, Gabriele Zimmer.

Der Kurt-Schumacher-Kreis hat in dem Gespräch die nachfolgenden Forderungen erhoben:

Die PDS soll sich konkret verpflichten, sofort und mit Nachdruck alle Verbrechen der SED aufzuklären.  

Die PDS soll sich konkret verpflichten, sofort und konstruktiv das Problem der Wiedergutmachung zu behandeln.
 
Die PDS soll sich konkret verpflichten, sofort und konsequent alle Schuldigen für die SED-Verbrechen zu benennen.
 
Frau Zimmer zeigte eine gewisse Bereitschaft, die PDS an der Aufklärung der Inhaftierungen mitwirken zu lassen, was aber nur als ein taktisches Moment anzusehen ist, um den Eindruck zu erwecken, daß sich die PDS der 'Aufarbeitung der Vergangenheit' nicht verschließt. Frau Zimmer lehnte aber eine Notierung der Schuldigen und eine Wiedergutmachung strikt ab.

Für den Kurt-Schumacher-Kreis ist dieses Gesprächsergebnis nach Gesprächen über dieses Thema mit Modrow, Gysi, Bisky in den vergangenen Jahren die endgültige Bestätigung dafür, daß die Mehrheit der PDS-Mitglieder die von der SED begangenen Verbrechen vollauf billigt, die Schuldigen für diese Verbrechen deckt und nicht bereit ist, nur einen Hauch von Wiedergutmachung zu leisten.

Die PDS ist damit die einzige Partei in Deutschland, die in schwere Verbrechen verstrickt ist und damit nicht die geringste demokratische Legitimation besitzt.

Heinz Gerull, Hermann Kreutzer
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